Noch eine Woche bis zur Premiere

In einer Woche hebt sich der Vorhang für die turbulente Farce „DISKRETION EHRENSACHE“ in der Komödie Düsseldorf. Die Proben gehen jetzt in die letzte heiße Phase. Ein Besuch lohnt sich.

Mit dabei sind: Kalle Pohl, Thorsten Hamer, Katrin Filzen, Claudia Van Veen, Sylvia Schlunk, Roland Jankowsky und Patrick Michel.Bild

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DISKRETION EHRENSACHE ab 24.10.2012 in Düsseldorf

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Die Proben sind nun in vollem Gange zur deutschen Erstaufführung der Komödie DISKRETION EHRENSACHE. Und darum geht’s:
Bei dieser turbulenten Komödie kann sich der Zuschauer auf nichts verlassen – außer auf die Tatsache, dass hinter jeder Türe schon die nächste komische Katastrophe lauert.
Das Opfer all der unliebsamen Überraschungen ist ein scheinbar seriöser Regierungsrat, der von der Diskretion eines First-Class-Hotels profitieren will, um nicht nur einen Koffer mit Bestechungsgeld entgegenzunehmen, sondern sich auch noch mit seiner Domina zu einem „fesselnden Schäferstündchen“ zu treffen. Aber dann ist die Domina gar keine Domina, der Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine Journalistin wittert einen schlagzeilenträchtigen Skandal. Zum Glück gibts da den Zimmerkellner, der dem Regierungsrat sehr ähnlich sieht – und dann hilft nur noch Lügen, Verstellen, Verkleiden und immer neue Ausreden erfinden – bis dem Zuschauer vor Lachen schwindlig ist.

24.10.-08.12.2012 jeweils um 20 Uhr
Samstags auch um 17 Uhr.

Am Montag beginnen in Düsseldorf die Proben zu DISKRETION EHRENSACHE

Am kommenden Montag beginnen die Proben für die deutschsprachige Erstaufführung der Komödie „DISKRETION EHRENSACHE“

Premiere ist am 24.10.2012 um 20 Uhr in der Komödie Düsseldorf. Das Stück läuft bis zum 08.12. täglich außer Montags um 20 Uhr.

Mit dabei sind: Kalle Pohl, Katrin Filzen, Claudia van Veen, Sylvia Schlunk und Roland Jankowsky

Inszenierung: Helmuth Fuschl

Kalle Pohl und Thorsten Hamer
Foto: Thomas Grünholz

HEINZ ERHARDT WIEDER AUF DER BÜHNE

Die HEINZ ERHRDT REVUE in der Kammeroper Köln war auch in der Wiederaufnahme restlos ausverkauft. Zusatztermine gibt es im Januar 2013. Alle Informationen dazu unter http://www.kammeroper-köln.de
Im Leo Theater in Wuppertal gibt es ebenfalls noch Zusatztermine. http://www.leo-theater.de

Vom 09.12.2012-10.01.2013 gibt es täglich um 20 Uhr Vorstellungen in der Komödie Düsseldorf.
http://www.komoedie-duesseldorf.com

Die Spielzeit 2012/2013 steht jetzt fest

Thorsten Hamer ist in der kommenden Spielzeit 2012/2013 wieder viel unterwegs. Hier nun eine kurze Übersicht:

Das perfekte (desaster) Dinner“ ist die turbulente Komödie von Marc Camoletti, welche im Leo Theater den Auftakt zur neuen Spielzeit bildet. Ab 20.07.2012 ist die Komödie dort zu sehen. Am 17.08.2012 feiert die Farce „Matchball“ im Leo Theater Premiere. Für alle die „Lügen haben junge Beine“ mochten wird es bestimmt ein Fest. Dann geht es wieder nach Düsseldorf, an die Komödie: Thorsten Hamer spielt an der Seite von Kalle Pohl in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Diskretion Ehrensache“ Premiere ist am 24.10.2012. Das Stück läuft täglich außer Montags um 20 Uhr bis zum 08.12.2012 Direkt im Anschluss folgt auch in der

Komödie Düsseldorf  aufgrund des großen Erfolgs die Wiederaufnahme der „Heinz Erhardt Revue“ Vom 12.12.2012 – 10.01.2013. Im Januar und Februar steht eine kleine Tour mit der Heinz Erhardt Revue auf dem Programm. Und zwischendurch eine kurze Wiederaufnahme im Kleinen Theater Bad Godesberg. Vom 13.03.-28.04.2013 folgt die Komödie Landeier in der Komödie Düsseldorf Ab 05.05.2013 steht Ein Traum von Hochzeit auf dem Spielplan des Leo Theater. Danach feiert er dort Premiere mit Liebe verhasste Mutter. Nach der Komödie Willi Winzig spielt er in Wuppertal in der Heinz Erhardt Komödie „Ach Egon“. Vom 01.07.2013-21.07.2013 gibt er Die Heinz Erhardt Revue in Stuttgart in der Komödie am Marquart Zum Abschluss geht es mit Anita Kupsch nach München in die Komödie im Bayrischen Hof. Vom 31.07.2013-14.09.2013 spielt er Die Perle Anna

„Die besten Tage meines Lebens“ im Leo Theater

Racine Tewes und Thorsten Hamer
(Foto: marcpierre)

Thorsten Hamer spielt an der Seite von Racine Tewes in der rasanten Beziehungskomödie „Die besten Tage meines Lebens“ von Frank Pinkus. Schnelle Kostümwechsel, spritzige und flotte Dialoge geben sich in dieser Komödie die Klinke in die Hand. Frank Pinkus schrieb schon das Erfolgsprogramm „Allein in der Sauna“. Jetzt feiert die neue Komödie am Samstag, 09.06.2012 UM 20 Uhr Premiere im Leo Theater.

Weitere Termine sind:

Montag, 18.06. um 20 Uhr

Freitag, 06.07. um 20 Uhr

Samstag, 07.07. um 17 Uhr

Sonntag, 15.07. um 15 Uhr

Donnerstag, 26.07. um 20 Uhr

Sonntag, 29.07. um 19 Uhr

Samstag, 04.08. um 17 Uhr

Sonntag, 12.08. um 15 Uhr

Samstag, 18.08. um 20 Uhr

Thorsten Hamer spielt den Autist Raymond in „Rain Man“ im Leo Theater

Im Wuppertaler Leo Theater spielt Hamer zur Zeit den Raymond in “ Rain Man“ Die nächsten
Termine sind:
Donnerstag, 31.05. um 20 Uhr
Juni 2012
Sonntag, 10.06. um 15 Uhr
Montag, 25.06. um 20 Uhr
Juli 2012
Samstag, 07.07. um 20 Uhr
Sonntag, 08.07. um 11 Uhr
Sonntag, 15.07. um 19 Uhr
Freitag, 27.07. um 20 Uhr
August 2012
Donnerstag, 02.08. um 20 Uhr
Freitag, 10.08. um 20 Uhr
Sonntag, 12.08. um 19 Uhr
Sonntag, 19.08. um 11 Uhr

Die Westdeutsche Zeitung schreibt dazu:

Bravorufe für den „Rain Man“
Von Stephanie Spichala
Thorsten Hamer begeisterte im Leo-Theater mit seiner Bühnenversion des Filmklassikers.

Starke Darsteller-Leistung: Thorsten Hamer (li) als der „Rain Man“ und Jan Schulte als Charlie Babbit.
Langerfeld. „Charlie – Oberboss.“ Etwas gewöhnungsbedürftig war der Anblick am Freitagabend für Filmkenner im Leo-Theater schon: Thorsten Hamer als „Rain Man“ überragt bei der Premiere seinen neuen „Oberboss“ Charlie Babbit (Jan Schulte) um Haupteslänge. Doch dies war schnell vergessen – denn Thorsten Hamer und Jan Schulte lieferten in den Hauptrollen eine wahre Glanzleistung ab. Das gilt umso mehr, als die beiden doch in die übergroßen Fußstapfen von Dustin Hoffman (Hamer) und Tom Cruise (Schulte) zu treten hatten.

Aus Geldgier wird der autistische Bruder aus der Klinik entführt

Hamer und Stephan Bleck gelingt es inszenatorisch mit 15 Bühnenbildern und 30 jeweils passend zur Szene tapezierten Stellwänden, die Spielorte des berühmten Films „Rain Man“ von 1988 überzeugend auf die Bühne zu bringen. So wird die Geschichte über die sich entwickelnde, ungewöhnliche Beziehung des anfangs gefühlskalten Autohändlers Charlie Babbit zu seinem autistischen Bruder Raymond für die Bühne glaubhaft „on the road“ adaptiert – allerdings übertragen ins Jahr 2008. Der Plot ist im Grunde derselbe wie im Film: Charlie entführt seinen Bruder aus der Klinik, um so Zugriff auf die millionenschwere Erbschaft zu erhalten, die beider Vater dem Bruder hinterlassen hat.

Auch die meisten Szenen des oscar-prämierten Dramas bleiben erhalten, doch die Anbindung an die heutige Zeit bringt manch kleine Änderung mit sich, die das Publikum im nahezu ausverkauften Haus erfreute. Jan Schulte gibt den Yuppie Charlie weitaus aggressiver und mit moderneren Kraftausdrücken um sich werfend als das 80er-Jahre-Vorbild – und wird so einem unter Druck stehenden „Boss“ unserer Finanzkrisen-Zeit gerecht.

Hamer und Schulte überzeugen durch hervorragendes Spiel

Auch das Zusammenspiel zwischen der enormen Präsenz Hamers, der seine wohl herausforderndste Rolle mit Bravour meistert, und Jan Schulte funktioniert hervorragend. Die kleinen Nebenrollen können daneben kaum bestehen – ausgenommen Julia Streich als Charlies Verlobte Susan (im Film: Susanna), die der Figur zwar einen steiferen, dennoch überzeugenden Charakter verleiht. Auch die Humorschiene, die der Adaption eine komödiantischere Nuance gibt, kommt gut an – ohne dass die leiseren und traurigen Töne ihre Wirkung verlieren. So waren einhellig gerührte „Ohs“ bei der berühmten „Tanzszene“ zu hören – und es gab manch feuchtes Auge beim ergreifenden Schluss der Geschichte.

Am Ende sprachen begeisterte Bravo-Rufe und lang anhaltender Applaus des Publikums für sich. Hamer wiederum dankte seinem Team, das in fünf Wochen täglicher Probenarbeit die gelungene Bühnen-Adaption des „Rain Man“ verwirklicht hat.

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